GESUNDHEIT UND KRANKHEITEN
Bei fast jeder Gelegenheit, wenn sich Menschen begegenen, sich amüsieren oder feiern, wünschen sie sich hauptsächlich Gesundheit. Wir alle wissen sehr gut, warum die Gesundheit eine so ersehnte Sache ist, die wir alle uns wünschen. Ist ein Mensch nicht in einem guten Gesundheitszustand oder ein anderes Familienmitglied krank ist, fehlt uns gute Laune. Schon sind wir nicht mehr glücklich. Einen tödlich kranken Menschen heilt Geld nicht.
Ich will damit nur sagen, dass einer, der nicht gesund ist, nur schwerlich glücklich und voller Elan sein kann. Gesundheit ist zusammen mit Liebe das wertvollste Geschenk, das der Mensch besitzt. Deshalb sollten wir nicht mit ihnen spielen und das Schicksal überflüssigerweise herausfordern. Der Zufall führt uns oft in Situationen, aus denen es kein Entkommen gibt. Erst dann, wenn man wirklich krank ist, erkennt man, welches Glück es ist, gesund zu sein.
Der menschliche Körper ist Zielscheib vieler Bakterien, Mikroorganismen und Viren. Der Mehrheit der Erkrankungen kann man vorgebeugt oder sie lassen sich wenigstens begrenzen. Wichtig sind gesund Kost, festes psychisches Gleichgewicht, guter Schlaf, Bewegung an frischer Luft und nicht zuletzt auch Kontakt mit der Natur.
Der menschliche Körper setzt sich aus Zellen zusammen, die Gewebe bilden und diese danach einzelne Organe.
Haare, die den Kopf bedecken, wachsen ein wenig später, nach geburt. Jeder Menschen besitzt Augen und rings um sie herum schwarze Wimpern. Über den Augen wölben sich die Braunen. Viele Männer rühmen sich ihrer grossen Nase wegen. Bei Frauen bewirkt eine grosse Nase allerdings eher Schwierigkeiten und Leid. Unter der Nase haben die Menschen Lippen. Bei den Männern dürfen wir den Brat nicht vergessen. Die Ohren sind ein paariges Organ.
Der Kopf sitzt fest auf dem Hals. An den Hals schliesst der Mittelteil des Körpers an. Es handelt sich um den Brustkorb und die Brusthöhle. Die Ober- und Untergliedmassen sind gleichermassen unerlässlich für den Menschen wie andere Organe. Die Hand hat mehrere Teile. An den Rumpf des Körpers ist sie durch das Schultergelenk angeschlossen. Weiterhin unterscheiden wir den Arm, den Ellbogen, die Handwurzel, die Faust und die Handfläche mit den Fingern. Jede Hand hat fünf Fingern mit Näglen. Die einzelnen Finger haben auch ihren Namen – Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und kleiner Finger. Genauso hat auch der Fuss mehrere Teile – den Schenkel, das Knie, die Wade, die Frese. Jeder Fuss hat wie die Hand fünf Zehen. An jeder Zehe sind wiederum Nägel.
Die Körperoberfläche wird durch eine Hautschicht bedeckt. Aus ihr wachsen Haare, Brat, Behaarung und Nägel. Unter der Haut befindet sich Fettgewebe.
Im Inneren des Körpers befinden sich paarige oder unpaarige Organe. Das wichtigste von ihnen ist das Herz. Es pumpt Blut in den Körper, das durch Schlagadern abgeführt wird. Die Schlagadern transportieren Sauerstoff und versorgen den ganzen Körper mit ihm. Das sauerstoffarme Blut kehrt über Venen in das Herz zurück. Die Lungen sind das Atmungsorgan. Die Leber arbeitet als eine Fabrik, in der viele wichtige Stoffe entstehen und vergehen. Das Verdauungssystem wird durch die Mundhöhle mit Zunge und Zähnen, die Speiseröhre gebildet, über die die Nahrung bis in den Magen gelangt, weiter der Dick- und Dünndarms, über die unverdaute Speisereste über den Mastdarm aus dem Körper ausgeschieden werden.
Zu den weiteren Organen gehören das Gehirn, die Milz, die Bauchsoeicheldrüse, die Nieren, die Geschlechtsorgane u.a. Der menschliche Körper schützt sich auf natürliche Weise gegen Krankheiten. Verschiedene Bakterien und Mikroorganismen stellen gefärliche Angreifer dar, die versuchen, ihren Gegenspieler zu schwächen und zu vernichten. Der menschliche Körper besitzt Mittel, mit denen er einige Bakterien vernichtet. Die wichtigsten für den Schutz des menschlichen Körpers sind dabei weissen Blutblättchen. Es existieren noch die roten Blutblättchen, die Sauerstoff transportieren.
Die Stütze des Körpers ist das Knochensystem. An die einzelnen Knochen sind Muskeln befestigt. Zu den wichtigsten Knochen gehören die Wirbelsäule, die sich aus Wirblen zusammensetzt, das Schulterblatt, das Becken, das Schenkelbein, das Wadenbein usw.
Die gegenwärtige Welt bringt neue Entdeckungen, Erfindungen und die Entwicklung der Wissenschaft. Zusammen damit tauchen auch neue Krankheiten auf. Wir sprechen vor allem über die Gruppe von Erkrankungen, die wir Zivilisationskrankheiten nennen. Es handelt sich z.B. um Allergie, Migräne, asthmatische Störungen usw. Leider entstehen aber neue und immer neue Krankheiten. Mancher behauptet, dass die Krankheiten die Strafe für menschliche Sünden sind. Von neuen verschiedenen Krankheiten wollen wir wenigstens Leukämie, AIDS oder den bekannten Krebs nennen.
Bei Leukämie kommt es zur Zerstörung der roten Blutblättchen. Es ist das Knochenmark befallen. Leukämie ist eine sehr ernsthafte und gefährliche Krankheit. Wie einige andere Krankheiten wird sie von einer Reihe weiterer Erkrankungen begleitet.
Bei der Krankheit AIDS kommt es zu einer Anstrckung durch den HIV-Virus. Es gibt mehrere Übertragungsmöglichkeiten. Eine bekannte ist die Übertragung durch Geschlechtsverkehr, Injektionsnadeln und durch Übertragung von der Mutter auf das ungeborende Kind. Bislang wurde gegen diese Krankheit noch keine Medizin gefunden. Trotzdem guten Informationsgrad der Menschen und umfangreicher Reklamenkampagnen kommt es zu weiteren und weiteren Ansteckungsfällen.
Andere weniger ernst Zivilisationskrankheiten sind die Kopfschmerzen, die Schlafstörungen, die Nervenkrankheiten, die Depressionen, hoher Blutdruck, die Kreislaufstörungen, der Herzinfarkt, Erkrankungen der Atemwege, der Körperschmerzen, Rückenschmerzen, das Übergewicht (die Obesität), die Verdauungsstörungen, die Zuckerkrankheit, die Allergie, die Schwerhörigkeit, oder die Schwachsichtigkeit.
Wenn wir leiden an diesen Krankheiten wir sollen nitch sitzende Tätigkeit machen, Bewegungs- und Vitaminmangel nicht haben, nervlich Überlastung vorbeugen, vermeiden zuviel Hektik, Stress, Lärm, geute Ernährung haben, auf unsere Gesundheit und unser Gewicht achten, unsere Arbeit besser organisieren, den Arbeitsplatz wechseln und natürlich gesund leben.
Wir werden uns aber im weiteren lieber nicht mit so ernsthaften Krankheiten befassen. Mehrmals pro Jahr überfällt uns Angline oder Grippe. Auch diese Krankheiten können uns das Leben hinreichend unangenehm machen. Ein Zeichen kann Schnupfen, Husten und erhöhte Temperatur sein. Das beste ist, sofort von Anfang an unseren praktischen Arzt aufzusuchen.
Zu einem Arztbesuch nehmen wir die Karte der Krankenversicherung mit und un einigen Fällen den Impfausweis. Nur selten benötigen wir den Geburtsschein. Für eine Untersuchung müssen wir uns entweder zuvor anmelden oder wir gehen direkt. Wichtig ist, die Sprechstunden zu kennen. Sind beim Arzt mehrere Patienten, reissen wir uns einen Schein mit Reihe sind, ruft uns die Krankenschwester ins Behandlungzimmr.
Der Arzt fragt uns, wie wir uns fühlen, welche Schwierigkeiten wir haben und was uns quält. Es ist nicht gut, irgendwelche Schwierigkeiten zu verheimlichen oder wieder zu übertreiben. Nach einer gründlichen Untersuchung und Behandulng verschreibt uns der Arzt eines oder mehrere Rezepte und legt den Termin fest, wann wir erneut zur Untersuchung kommen sollen. Arzneien holen wir uns aus der Apotheke ab. Nach Anweisung und Raten des Arztes wenden wir die Arzneimittel an.
In keinem Haushalt sollte eine gut ausgestattete Hausapotheke fehlen. Sie muss rezeptfreie Arzneien, Tabletten gegen Husten, Kopf- und Magenschmerzen, Pillen, Borwasser, Kohletabletten (Tierkohle), Speisesoda, Abführmittel, Körperpuder, Thermometer, Schnellverband, der elastische Verband, Gurgelmittel, Vitaminpräparat, Salben, Watte, Binden, Schere, Pflaster und Desinfektionsmittel enthalten. Bei einer ernsthafteren Erkatung brinkt uns ein Krankenwagen ins Krankenhaus.
In der Kindheit werden die Kinder gegen einige Erkrankungen geimpft. Fast jedes Kind wird von Pocken, Masern und Röteln befallen. Es wird vor allem gegen Typhus, Keuchhusten, TBC, Kinderlähmung u.ä. geimpft. Gegen einige Krankheiten und Verletzungen allerdings hilft Impfung nicht. Gliedmassenbrüche oder einer Blinddarmentzündug kann schwerlich verhindert werden. Alledrings ist Prävention die beste Arznei. Deshalb dürfen wir, auch wenn wir gesund sind und uns nichts quält und peinigt, selbst die allergeringste Erkältung nicht unterschätzen.
Eine gute Prävention ist such der Besuch von Kurorten. Hier sind nicht nur kranke Leute, sondern auch gesunde. In einer schönnen Umgebung, gesunder Natur und bei gesunder Kost ruht sich der Körper aus und nimmt neue Energie auf.
In unsere Gesellschaft gibt es viel verschiedene Krankheiten. Hier sind die Wichtigste: die Kinderkrankheiten, die Masern, die Windpocken, die Röteln, der Ziegenpeter, der Scharlach, die Mittelohrentzündung, das Erbrechen, die Verstopfung, der Durchfall, der Hitzschlag, der Sonnenstich, die Erkältung, die Gelbsucht, die Grippe, die Angina, brechen sich das Bein (den Arm), verstauchensich den Knöchel, schneiden sich in den Finger, einen blauen Fleck haben, stechen sich in die Hand, die Verletzung, verbrühen sich die Hand, verbrennen sich, erfrieren sich etw., haben Zahnschmerzen, werden operiert.
Manchmal muss man erste Hilfe leisten und dan den Notdienst anrufen.
Unter den Begriff gesunder Lebensweise verstehe ich ein Zusammenhang zwischen Gesundheit, Bewegung und Ernährung, regelmässig Sport treiben (geeignete Sportarten zum Fithalten: Schwimmen, Wandern, Radfahren, Jogging aber auch Treppensteigen), viel Bewegung an frischer Luft, Spaziergänge machen, nicht stundenland vor dem Bildschrim sitzen, Frühsport machen, nicht rauchen, sich bei einem hobby ausruhen, sich nicht über Kleinigkeiten ärgern, viel schlafen und gesund essen.
Als gesunde Ernährung empfehle ich eine gut ausgewogene, abwechlungsreiche, nach den Grundstätzen rationeller Ernährung zusammengesetzte Kost, mageres Fleisch, Geflügel, Fisch, dunkel Brot, Müsli, Vollkornprodukte, rohes Obst und Gemüse bevorzugen, eine regelmässige, hübsch servierte und in Ruhe gegessene, warme Mahlzeit, keine zu gewürzten, scharfen Speisen essen, keinen oder nur wenig Alkohol und Kaffe trinken, soviel wie möglich alkoholfreie Getränke zu sich nehmen, v.a. Fricht- oder Gemüsesäfte, Kräuertee, gutes Wasser bzw. Mineralwasser, den Konsum von Süssigkeiten, fettem Fleisch, Knödeln und kalorienreichen Lebensmitteln einschränken, die Nahrung reich an Vitamninen, Mineralien und Blasatstoffen essen.
In Prag gibt es viele medizinischen Einrichtungen: Poliklinik, Klinik, Krankenhaus, verschiedene Abteilungen, psychistrische Klinik, Zahnambolatorium, Ärzter (praktisch Arzt, Facharzt, Zahnarzt, Psychiater, Oberarzt + Oberschwester, Krankenschwester).
Ich, Krankheiten und Gesundheit
Von den Kinderkrankheiten habe ich nur die Windpocken durchgemacht. Wie andere Menschen hatte ich mehrmals die Verstopfung, den Durchfall, den Hitzschlag, den Sonnenstich, die Erkältung, die Grippe, die Angina und viele blaue Flecken. Ich wurde zwiemal operiert, aber das waren keine ernsten Operationen. Zum ersten Mal als ich ein Problem mit meinen Zähnen hatte und dann als ich mein grosses Muttermal auf meinem Rücken ausschneiden lassen musste. Die ständigen Krankheiten sind die Kurzsichtigkeit und die Wirbelsäulenverkrümmung. Gegen der Kurzsichtigkeit trage ich Brille oder Kontaktlinsen. Und wegen der Wirbelsäulenverkrümmung treibe ich Kalanetik und schwimme ich. Es ist sehr unangenehm, wenn ich meine Rückenschmezren habe, denn ich sitze ganzen Tag in der Schule und dann zu Hause.
Gefahr des Gesundheit von junge Leute
Drogen sind heute kein Tabu mehr. Auf verschiedenen partys und Diskos geht es nicht ohne sie. In den letzten Jahren ist der Drogenmissbrauch unter Jugendlichen stark gestiegen. Jeder vierte deutsche Jugendliche hat bereits Erfahrungen mit illegalen Drogen gemacht. Zu illegalen Drogen gehören Haschisch und Marihuanan, Kokain, Herion, LSD oder synthetische Droge Ecstasy. Aber auch legale Drogen wie Alkohol, Nikotin und Medikamente sind nicht zu unterschätzen.
Warum greifen Jugendliche zu Drogen? Viele greifen aus Neugier zu Drogne, um „in“ oder „cool“ zu sein, um vor den Freunden nicht als Feigling zu gelten, um sich stärker und leistungsfähiger zu fühlen oder um zu protestieren. Oft sind aber auch persönliche, familiäre oder schulische Probleme ein Grund, dass Drogen genommen werden. Für Psychologen ist Drogenkonsum eine Flucht vor Problemen, mit denen man nicht fertig wird. Der Weg in die Abhängigkeit von Drogen, Alkohl oder Medikamenten führt immer über mehrere Stationen: Konsum, Missbrauch, Gewöhnung und schliesslich Abhängigkeit. Viele Konsumenten von Alkohol, Drogen und Tabletten glauben am Anfang, dass sie den Drogenkonsum unter Kontrolle haben und jederzeit wieder damit aufhören können. Sie erkennen zu spät, dass sie bereits abhängig sind. Das ist einer der Gründe, warum der Konsum dieser Drogen so gefährlich ist. Anderen finden die Welt grau und langweilig und sind neugierig und wollen sie ausprobieren. Sie wollen etwas Tolles, Ungewöhnliches erleben, ihre Stimmung heben, sich von der Realität lösen.
Für den Süchtigen wird die Drogen zum Lebensinhalt. Er findet sich im Alltag nicht mehr zurecht, da sich alles nur noch um die Beschaffung der Droge dreht. Abbruch der Schule, Verlunst des Arbeitsplatzes, gesellschaftliche Isolation und Abgeleiten in die Kriminalität können die Folge sein.
Was tun bei Drogenabhängigkeit? Der erste Weg sollte in eine Beratungsstelle führen. Beischwerer körperlicher Abhängigkeit steht ein Entzug am Beginn der Behandlung. Danach folgt eine Therapie, um die psychische Abhängigkeit und die Ursachen für die Sucht zu behandlen. Der Weg zurück in ein normales Leben ohne Drogen ist sehr schwer. Manche Patienten schaffen den Entzug nicht und werden wieder rückfällig. Der Krislauf beginnt wieder von neuem . . .
„Der Bundesgesundheitminister warnt: Rauchen gefährdet Ihre Gesundheit.“ So steht es auf jeder Zigarettenschachtel. Viele Jugendliche kennen die Gefahren. Sie wissen, wie schädlich Nikotin für ihre Gesundheit ist. Herz-Kreislauf-Erkranungen, Atemwegserkrankungen, ein erhöhtes Krebsrisiko und eine verkürzte Lebenserwartung sind die Folgen von Nikotinkonsum. Trotzdem raucht fast ein Drittel aller Jugendlichen. Mehr als die Hälfte hat es schon einmal ausprobieret.
Im Deutschland rauchen mehr Mädchen als Jungen. Das ist nicht nur eine Frage der Emanzipation. Im Fernsehen und in Zeitschriften sieht man viele junge Frauen, Schauspielerinnen und Models mit Zigaretten. „Product placement“ nennt man das. So umgehen Zigarettenfirmen das Werbeverbot. Die Industrie darf im Frenseher und im Radio nicht für Zigaretten werben. Alles andere ist erlaub. Viele Kritiker fordern ein strengeres Werbeverbot und einen besseren Nichtraucherschutz. Dazu gehört auch die Abschaffung von Zugarettenautomaten. Hier können Kinder ohne Kontrolle der Erwachsenen Zigaretten ziehen. Nichtraucherzonen gibt es in vielen Restaurants. Rauchverbot herrscht meistens in Strassenbanheh, Bussen und U-Bahnen, ausserdem in öffentlichen Gebäuden, Banken und bei der Post. Allgemein gültige und verbindliche Regelungen gibt es aber nicht.
Es überrascht nur, dass es viele junge Leute gibt, die von den Ansteckungsgefahren wissen, aber trotzdem leichtsinnig sind und glauben, ihnen könne nichts passieren, die krankheit werde um sie einen Bogen machen. Dabei wächst die Zahl der mit Aids infizierten Menschen ständig. Es sind bei weitem nicht nur die Homosexuellen, Drogensüchtigen und Leichtsinnigen, die sich besonders oft infizieren. Viele Mädchen trauen sich nicht, die Verwendung von Kondomen zu verlangen.
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